Seminare und Ausbildungen

Lach und Sachseminare! Top-aktuelle Themen ergreifend vorgetragen, gewürzt mit Witz und Humor!

Als Experten im Bereich der Klientenbetreuung und in der Team- und Mitarbeiterführung bieten wir ein erstklassiges Weiterbildungsprogramm an.

Top-aktuell, aufgebaut und vorgetragen nach den neuesten Erkenntnissen der Lerntheorie. „Powerpoint Narkose“ und „Verbalanästhesie“ durch Frontalvorträge gibt es bei uns nicht.

Beteiligung, Mitgestaltung, Spass, Humor und Lebendigkeit sind die Schlagwörter, die unsere Fortbildungen beschreiben.


Aktuelles Programm:

Gewaltfreie Selbstverteidigung

Die Gewaltfreie Selbstverteidigung (GSD) wurde speziell für Mitarbeiter*innen der Kinder- und Jugendhilfe, Pädagog*innen, Pflegekräfte, etc. entwickelt, welche sich vermehrt mit Klient*innen mit hohem Gewaltpotential befassen.

Das System vermeidet dogmatisch offensive Techniken. Geschult werden natürliche Reflexe, Ausweichbewegungen, Befreiungstechniken, etc. – anhand von realistischen und praxisnahen Übungen.

Die praktischen Einheiten (bequeme Kleidung erbeten) werden durch Impulsworkshops zu relevanten Themen (Ethik, Angst, Phasenmodell der Eskalation nach Glasl, rechtliche Rahmenbedingungen, etc.) abgerundet.

Markus Martinz und Raimund Vaseghi arbeiten seit vielen Jahren als Anti-Gewalt-Trainer/Gewaltpädagogen mit jugendlichen Straftäter*innen mit hohem Gewaltpotential.

 

Taylormade Zertifikatslehrgang:
Gewaltpädagogik/Gewaltprävention ›

Gewaltpädagogik gibt mit praktisch bewährten Strategien und Konzepten Leitlinien für den professionellen Umgang mit Gewalt und Aggression in der direkten Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie in der Beratung von Eltern und Kolleginnen/Kollegen.

Die Ausbildung richtet sich im Speziellen an

  • Pädagoginnen / Pädagogen
  • Schulassistentinnen / Assistenten
  • Betreuungslehrerinnen / Betreuungslehrer
  • Hortnerinnen / Hortner …

Die Dauerbrenner:

Sonderform sexuelle Gewalt ›

Grundsätzlich gilt in der Gewaltarbeit die Erkenntnis, das hinter jeder Gewaltform die selben auslösenden Bedingungen zu finden sind. Mit Ausnahme der sexuellen Gewalt! Hier liegen die Hintergründe teilweise gravierend anders.

Dementsprechend ist auch der gewaltpädagogische Zugang anders. Das Thema sexuelle Gewalt muss daher sehr differenziert betrachtet werden und erfordert spezielles Know-how für eine erfolgversprechende Arbeit mit dem Thema.

Umgang mit aggressiven und gewalttätigen Klienten ›

Gewalt ist ein zunehmendes Thema unserer Zeit, speziell im beruflichen Kontext. Während man sich in Alltagssituationen Gewalthandlungen meist entziehen kann, stellen sie in beruflich-, pädagogischem Umfeld eine besondere Herausforderung dar. Gleichzeitig hat die Gruppe derer, die mit Gewalttätern beruflich konfrontiert sind, nur wenig adäquate Konfliktlösungsstrategien zur Verfügung. Zudem stellt sich stets die Frage, was erlaubt ist, was man sich gefallen lassen muss und wo ich als betreuende Person eine klare Grenze ziehen kann, muss und darf.

Grenzen setzten, Grenzen wahren ›

Die eigenen Grenzen wahren ist schwer, nein sagen ist schwer. Wer etwas anderes behauptet hat noch nicht gelebt.

Dass das so ist liegt an vielerlei Umständen die sich in der Psychostruktur von Menschen wiederfinden und es ist viel weniger ein individuelles Thema als die meisten Menschen annehmen. Es ist also keineswegs eine persönliche Schwäche, seine Grenzen oftmals nicht gut klarstellen zu können, es ist vielmehr ein typisch menschliches Phänomen.

Das man nicht behalten muss!!!

Erlebnispädagogik Light! ›

In der Klientenarbeit besteht oft  das Dilemma, daß eine Reihe von Interventionen der normalen und üblichen Betreuungsarbeit nicht Erfolg versprechend anwendbar sind. Dieses Seminar soll zeigen, dass die Verwendung erlebnispädagogischer Elemente Prozesse beschleunigt, Sackgassen aufhebt und den Betreuungsalltag bereichert.

Arbeit mit Verweigerung und Widerstand ›

Widerstand bezeichnet die Verweigerung gegenüber den Interventionsmodellen von Pädagogen und dem Arbeitssetting. Die Frage lautet dann zumeist, wie der Pädagoge den Widerstand des Klienten überwinden bzw. sogar brechen kann. Alternativ dazu kann man auch die Frage stellen, welche Informationen wir als Professionisten aus Verweigerung und Widerstand gewinnen können.

Widerstand bedeutet nicht allgemeiner Widerstand gegen „Alles“, sondern gegen bestimmte Interventionsangebote.

Nähe und Distanz – eine scheinbare Paradoxie ›

Noch immer gibt es Einrichtungen, in denen die Pädagogen die gesunde Distanz auf Kosten von Nähe halten (müssen?). Betreuer müssen „professionelle“ Distanz halten. Aber auch umgekehrt verhindert eine zu große, unkritische Nähe einen gedeihlichen Entwicklungsprozess Wie aber sieht ein gedeihlicher Wechsel zwischen Nähe und Distanz aus? Ist dies nicht ein Widerspruch per se? Kann ich als Betreuer meinem Klienten sowohl nahe sein als auch eine gesunde Distanz wahren?

„Warum tue ich mir das an?“ ›

Menschen, die in sozialen Berufen tätig sind, ernten oftmals Unverständnis für ihr Tun. Sprüche wie „Also ich könnt das nicht“, oder „Na das ist eh a schwere Aufgabe“ begleiten uns durch unser berufliches leben. Und wenn man es genau nimmt: Es ist ja wirklich die Frage, warum man sich das antut.  Dieses Seminar befasst sich mit den Motivationen des Helfens, den Ursachen, warum Menschen sich der Dynamiken unterschiedlichster Klientel aussetzen und was wir als „Betreuende“ davon haben.

Führerschein für den „Inneren Schweinehund“ ›

Sie haben sich vor Jahren oder erst vor kürzerem entschieden, ihr Leben mit einem „inneren Schweinehund“ zu verbringen. Damit haben sie einen sorgsamen Schritt getan. Sie haben sich einen Begleiter gewählt, der in allen Belangen einzigartig ist. Um den außergewöhnlichen Charakter auch vollends zur Geltung kommen zu lassen, sollten sie allerdings sehr genau Bescheid wissen, was auf sie zukommt.

„Wuchtelkurs zum Nachkochen“ ›

„Was sollen wir den da tun?“ Jeder, der im Sozialbereich, tätig ist hat sich diese Frage schon gestellt. Die Themenfelder der Klienten werden immer umfangreicher und ihre Problemlagen immer komplexer. Bewährte „Rezepte“ schmecken nicht mehr, dabei können durch eine Neumischung der Rezeptur, oft mit den gleichen Zutaten, wesentlich schmackhaftere Interventionen kreiert werden. Ein Seminar für erfahrene „Köche“, die Neues ausprobieren wollen

Konflikte erfolgreich begleiten ›

Schon wieder ein Streit zwischen Klienten, der an den Nerven zehrt! Lautstarke oder schweigende Dramen erfüllen die Betreuungsatmosphäre!

Konflikte gehören zur Arbeitsalltag in sozialen Berufsfelder. Sie führen zu Spannungssituationen und manchmal auch zu Aggression und Gewalt. Als Betreuungsperson ist man oft der „Pannendienst“ und in der Zwickmühle. Inwieweit soll und muss man sich in Konflikte der Klienten einmischen? Und wenn ja, wie macht man das am Besten?

„Was du nicht sagst!…“Wege zur richtigen Sprache ›

Bereits alltägliche Kommunikation ist eine große Herausforderung da es viele Möglichkeiten gibt einander nicht oder falsch zu verstehen. Professionelle Arbeit mit Klienten bringt noch größere Herausforderungen. Mit Hilfe verschiedener Kommunikationsmodelle begegnen wir der Herausforderung „Kommunikation“.

Family Works, Elternarbeit heute! ›

„Es ist relativ leicht, bei einem Klienten eine Verhaltensänderung zu bewirken. Wirklich schwierig ist, das neue Verhalten der Familie zu erklären und begreifbar zu machen!“ Diese und viele andere Aussagen beschreiben das Dilamma praktischer Pädagogik. Das Seminar bietet die Möglichkeit bestehende Elternarbeit zu reflektieren und neue Formen und Wege in der Arbeit mit Familien kennenzulernen.

Krisenintervention in der Altagspädagogik ›

Krisenintervention in der Alltagspädagogik, das klingt nach Widerspruch. Und so ist es auch. Psychosoziale Krisen zu erkennen und pädagogisches Handeln abzustimmen, Ziele zu adaptieren und strategische Wege aus der Krise aufzuzeigen sind Inhalt des Seminars. Fachliches Handeln in Akutsituationen, werden ebenfalls behandelt und bieten Sicherheit in Ausnahmesituationen.


Spezielle Fortbildungsseminare:

Für Teams und Institutionen

Alle genannten Seminare sind auch für Teams, Einrichtungen und Bildungsorganisationen direkt verfügbar. Über das bestehende Angebot hinaus gestalten wir auch gerne Seminare zu ihren individuellen Themen.

Taylormade – Fortbildungsreihen

Spezielle und für die aktuelle Situation einer Einrichtung/eines Teams bieten wir „maßgeschneiderte“ Fortbildungsreihen an.

z.B.:

  • Gewaltpädagogik in der Behindertenarbeit 6 Module a 3 Tage
  • Fallverstehen und Fallplanung  5 Module a 2 Tage

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