Umgang mit Verweigerung und Widerstand

Seminarbeschreibung:

Widerstand bezeichnet die Verweigerung gegenüber den Interventionsmodellen von Pädagogen und dem Arbeitssetting. Die Frage lautet dann zumeist, wie der Pädagoge den Widerstand des Klienten überwinden bzw. sogar brechen kann. Alternativ dazu kann man auch die Frage stellen, welche Informationen wir als Professionisten aus Verweigerung und Widerstand gewinnen können.

Widerstand bedeutet nicht allgemeiner Widerstand gegen „Alles“, sondern gegen bestimmte Interventionsangebote.

Inhalte:

  • Die Nutzung von Verweigerung und Widerstand
  • Widerstand als eine gesunde, wachstumsfördernde Haltung
  • Umgang mit Widerständen
  • Mögliche Verhaltens- und Handlungsstrategien
  • Deeskalation
  • Praktische Beispiele
  • Handlungsansätze nach dem „GTI Model“

Zielgruppe:

Alle Personen, die beruflich mit Verweigerung und Widerstand konfrontiert sind

Fortbildungsstruktur:

Gruppenfortbildung / Trainer
Frequenz: 2 Tage 16 Einheiten Freitag 14:00 – 21:00 und Samstag 09:00 – 18:00

 


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